Gesundheit
Das Piriformissyndrom
Das Piriformissyndrom
Das Piriformis-Syndrom ist eine häufige, aber oft übersehene Ursache für Schmerzen im Gesäß und ausstrahlende Beschwerden ins Bein. Ursache ist eine Reizung oder Verspannung des Piriformis-Muskels, der auf den Ischiasnerv drücken kann.
Das Piriformis-Syndrom ist eine häufige, aber oft übersehene Ursache für Schmerzen im Gesäß und ausstrahlende Beschwerden ins Bein. Ursache ist eine Reizung oder Verspannung des Piriformis-Muskels, der auf den Ischiasnerv drücken kann.
Sebastian H Mahler
15. Oktober 2024



Das Piriformis-Syndrom: Ursachen, Symptome und Therapie
Das Piriformis-Syndrom ist eine häufige, aber oft übersehene Ursache für Schmerzen im Gesäß und ausstrahlende Beschwerden ins Bein. Ursache ist eine Reizung oder Verspannung des Piriformis-Muskels, der auf den Ischiasnerv drücken kann.
Typische Symptome:
• Schmerzen im Gesäß, oft mit Ausstrahlung ins Bein.
• Verstärkung der Beschwerden beim Sitzen, Treppensteigen oder nach längerer Belastung.
Wie hilft Physiotherapie beim Piriformis-Syndrom?
• Ziel ist es, den verspannten Muskel zu lockern, die umliegende Muskulatur zu kräftigen und Fehlhaltungen zu korrigieren.
• Manuelle Techniken, gezielte Dehnungen und Kräftigungsübungen stehen im Mittelpunkt.
• Ergänzend können Wärmeanwendungen oder Massagen die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern.
Wichtige Übungen:
• Piriformis-Dehnung: Im Liegen ein Bein über das andere schlagen und sanft zum Oberkörper ziehen.
• Kräftigung der Hüft- und Gesäßmuskulatur zur Entlastung des Piriformis.
• Mobilisationsübungen für das Becken und die Lendenwirbelsäule.
Warum sind angeleitete Übungen so wichtig?
• Falsch ausgeführte Dehnungen können die Beschwerden verstärken.
• Ein Physiotherapeut zeigt, wie die Übungen korrekt und sicher durchgeführt werden.
Fazit:
Das Piriformis-Syndrom lässt sich mit gezielter Physiotherapie und individuell angepassten Übungen meist sehr gut behandeln. Die Beschwerden können so deutlich gelindert und die Beweglichkeit wiederhergestellt werden.
Das Piriformis-Syndrom: Ursachen, Symptome und Therapie
Das Piriformis-Syndrom ist eine häufige, aber oft übersehene Ursache für Schmerzen im Gesäß und ausstrahlende Beschwerden ins Bein. Ursache ist eine Reizung oder Verspannung des Piriformis-Muskels, der auf den Ischiasnerv drücken kann.
Typische Symptome:
• Schmerzen im Gesäß, oft mit Ausstrahlung ins Bein.
• Verstärkung der Beschwerden beim Sitzen, Treppensteigen oder nach längerer Belastung.
Wie hilft Physiotherapie beim Piriformis-Syndrom?
• Ziel ist es, den verspannten Muskel zu lockern, die umliegende Muskulatur zu kräftigen und Fehlhaltungen zu korrigieren.
• Manuelle Techniken, gezielte Dehnungen und Kräftigungsübungen stehen im Mittelpunkt.
• Ergänzend können Wärmeanwendungen oder Massagen die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern.
Wichtige Übungen:
• Piriformis-Dehnung: Im Liegen ein Bein über das andere schlagen und sanft zum Oberkörper ziehen.
• Kräftigung der Hüft- und Gesäßmuskulatur zur Entlastung des Piriformis.
• Mobilisationsübungen für das Becken und die Lendenwirbelsäule.
Warum sind angeleitete Übungen so wichtig?
• Falsch ausgeführte Dehnungen können die Beschwerden verstärken.
• Ein Physiotherapeut zeigt, wie die Übungen korrekt und sicher durchgeführt werden.
Fazit:
Das Piriformis-Syndrom lässt sich mit gezielter Physiotherapie und individuell angepassten Übungen meist sehr gut behandeln. Die Beschwerden können so deutlich gelindert und die Beweglichkeit wiederhergestellt werden.
Das Piriformis-Syndrom: Ursachen, Symptome und Therapie
Das Piriformis-Syndrom ist eine häufige, aber oft übersehene Ursache für Schmerzen im Gesäß und ausstrahlende Beschwerden ins Bein. Ursache ist eine Reizung oder Verspannung des Piriformis-Muskels, der auf den Ischiasnerv drücken kann.
Typische Symptome:
• Schmerzen im Gesäß, oft mit Ausstrahlung ins Bein.
• Verstärkung der Beschwerden beim Sitzen, Treppensteigen oder nach längerer Belastung.
Wie hilft Physiotherapie beim Piriformis-Syndrom?
• Ziel ist es, den verspannten Muskel zu lockern, die umliegende Muskulatur zu kräftigen und Fehlhaltungen zu korrigieren.
• Manuelle Techniken, gezielte Dehnungen und Kräftigungsübungen stehen im Mittelpunkt.
• Ergänzend können Wärmeanwendungen oder Massagen die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern.
Wichtige Übungen:
• Piriformis-Dehnung: Im Liegen ein Bein über das andere schlagen und sanft zum Oberkörper ziehen.
• Kräftigung der Hüft- und Gesäßmuskulatur zur Entlastung des Piriformis.
• Mobilisationsübungen für das Becken und die Lendenwirbelsäule.
Warum sind angeleitete Übungen so wichtig?
• Falsch ausgeführte Dehnungen können die Beschwerden verstärken.
• Ein Physiotherapeut zeigt, wie die Übungen korrekt und sicher durchgeführt werden.
Fazit:
Das Piriformis-Syndrom lässt sich mit gezielter Physiotherapie und individuell angepassten Übungen meist sehr gut behandeln. Die Beschwerden können so deutlich gelindert und die Beweglichkeit wiederhergestellt werden.
Das Piriformis-Syndrom: Ursachen, Symptome und Therapie
Das Piriformis-Syndrom ist eine häufige, aber oft übersehene Ursache für Schmerzen im Gesäß und ausstrahlende Beschwerden ins Bein. Ursache ist eine Reizung oder Verspannung des Piriformis-Muskels, der auf den Ischiasnerv drücken kann.
Typische Symptome:
• Schmerzen im Gesäß, oft mit Ausstrahlung ins Bein.
• Verstärkung der Beschwerden beim Sitzen, Treppensteigen oder nach längerer Belastung.
Wie hilft Physiotherapie beim Piriformis-Syndrom?
• Ziel ist es, den verspannten Muskel zu lockern, die umliegende Muskulatur zu kräftigen und Fehlhaltungen zu korrigieren.
• Manuelle Techniken, gezielte Dehnungen und Kräftigungsübungen stehen im Mittelpunkt.
• Ergänzend können Wärmeanwendungen oder Massagen die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern.
Wichtige Übungen:
• Piriformis-Dehnung: Im Liegen ein Bein über das andere schlagen und sanft zum Oberkörper ziehen.
• Kräftigung der Hüft- und Gesäßmuskulatur zur Entlastung des Piriformis.
• Mobilisationsübungen für das Becken und die Lendenwirbelsäule.
Warum sind angeleitete Übungen so wichtig?
• Falsch ausgeführte Dehnungen können die Beschwerden verstärken.
• Ein Physiotherapeut zeigt, wie die Übungen korrekt und sicher durchgeführt werden.
Fazit:
Das Piriformis-Syndrom lässt sich mit gezielter Physiotherapie und individuell angepassten Übungen meist sehr gut behandeln. Die Beschwerden können so deutlich gelindert und die Beweglichkeit wiederhergestellt werden.